Zubereitung<\/h3>

• Den Tofu auspressen. Dazu den Tofu zwischen zwei K\u00fcchenbretter legen, etwas schr\u00e4g stellen und beschweren. So kann das Wasser abflie\u00dfen.<\/span><\/div><\/li>
• Reis nach Packungsanweisung kochen.<\/span><\/div><\/li>
• Die Zwiebel in Spalten, und die Paprika in Streifen, dann in St\u00fccke schneiden. Die Champignons vierteln.<\/span><\/div><\/li>
• Einen Essl\u00f6ffel \u00d6l in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Das Gem\u00fcse darin f\u00fcr ein paar Minuten auf hoher Hitze braten. Regelm\u00e4\u00dfig umr\u00fchren.<\/span><\/div><\/li>
• Die Currypaste und die Keffirlimettenbl\u00e4tter kurz mitanbraten, dann alles vermengen.<\/span><\/div><\/li>
• Passierte Tomate und Kokosmilch dazugeben. Alles aufkochen lassen.<\/span><\/div><\/li>
• In der Zwischenzeit das \u00d6l f\u00fcr den Tofu in einer flachen, beschichteten Pfanne erhitzen. Den Tofu in W\u00fcrfel schneiden und darin von allen Seiten gold-braun braten.<\/span><\/div><\/li>
• Die restlichen Zutaten f\u00fcr den Tofu zu einer Marinade verr\u00fchren. \u00dcber den Tofu geben, vorsichtig vermengen und weiterbraten, bis keine Fl\u00fcssigkeit mehr in der Pfanne ist.<\/span><\/div><\/li>
• Das Curry mit Ahornsirup, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Tofuw\u00fcrfel dazugeben und mit Reis anrichten.<\/span><\/div><\/li><\/ul><\/div><\/div>\n\n\n<\/div><\/div>\n

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  Heute zeigen wir dir unser Rezept f\u00fcr veganes Tomaten-Kokos Curry, denn sein wir mal ehrlich: Currys gehen absolut immer. Wir lieben Currys vor allem, weil sie die ganze Bandbreite von super einfach bis ganz raffiniert abdecken. Unser veganes Tomaten-Kokos Curry geh\u00f6rt zur ersten Kategorie, denn du brauchst keine unz\u00e4hligen ungew\u00f6hnliche Zutaten, und die Zubereitung geht auch ganz leicht! Currypaste f\u00fcr unser veganes Tomaten-Kokos Curry F\u00fcr unser veganes Tomaten-Kokos Curry brauchst du Currypaste, die du am besten immer im Haus haben solltest! Denn mit Curry-Paste kannst du immer ganz schnell ein k\u00f6stliches Gericht aus Gem\u00fcseresten und Reis zaubern. Schlie\u00dflich funktioniert Curry mit viele Gem\u00fcsesorten, aber auch \u00fcbrig gebliebene Falafeln oder \u00e4hnliches passen sehr gut dazu. Auch wenn das nat\u00fcrlich nicht ganz so traditionell ist. \ud83d\ude09 Die Geheimzutat Wir haben uns lange gefragt, warum die Currys in indischen Restaurants nochmal so viel intensiver schmecken, als unsere. Wir haben alles versucht: Mehr Kokosmilch, da Fett ein Geschmackstr\u00e4ger ist, mehr Knoblauch, mehr Currypaste. Aber nichts hat unserem Curry diesen letzten Pfiff gegeben, den wir so lieben. Bis wir die absolute Geheimzutat entdeckt haben: Keffirlimettenbl\u00e4tter. Okay, ganz so geheim ist sie nicht, denn diese intensiv duftenden Bl\u00e4tter komme in vielen Curryrezepten zum Einsatz. Uns war aber nicht klar, wie extrem viel diese unscheinbaren Bl\u00e4ttchen ausmachen! Sie sind nicht ganz g\u00fcnstig, weswegen wir lange Zeit auf sie verzichtet haben. Aber dann wollten wir es doch mal probieren und sobald zwei Keffirlimettenbl\u00e4tter den Pfannenboden ber\u00fchrt haben, waren wir im Aroma-Himmel! Also: Definitiv, absolut, auf jeden Fall Keffirlimettenbl\u00e4tter holen! Zum Gl\u00fcck kann man sie sehr gut einfrieren (unsere haben wir sogar gefroren gekauft), denn man braucht wirklich nur ganz wenige Bl\u00e4tter. Darf es Tofu zum veganen Tomaten-Kokos Curry sein? Ansonsten brauchst du nur ein bisschen Gem\u00fcse und Kokosmilch. F\u00fcr unser veganes Tomaten-Kokos Curry benutzen wir Zwiebel, Paprika, Champignons und passierte Tomaten, du kannst aber auch anderes Gem\u00fcse nehmen, das du gerade zuhause hast. Wir essen super gerne knusprig gebratenen, aber immer noch etwas weichen Tofu im Curry, das ist aber auch optional. Aber nat\u00fcrlich sehr empfehlenswert! \ud83d\ude42 Wenn du doch lieber Lust auf Nudeln hast: Hier findest du unser Rezept f\u00fcr super fixe Gr\u00fcne Bandnudeln mit Pesto, Erbsen und Spinat!  <\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":1619,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"wprm-recipe-roundup-name":"","wprm-recipe-roundup-description":"","spay_email":"","jetpack_publicize_message":""},"categories":[22],"tags":[249,43,250,252,29,47,251],"jetpack_featured_media_url":"https:\/\/i0.wp.com\/umami-vegan-kochen.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/1-2.jpg?fit=1920%2C1280&ssl=1","jetpack_publicize_connections":[],"jetpack_shortlink":"https:\/\/wp.me\/p8agwl-kP","jetpack-related-posts":[{"id":460,"url":"https:\/\/umami-vegan-kochen.de\/warum-ein-japanisches-veganes-kochbuch\/","url_meta":{"origin":1291,"position":0},"title":"Warum ein japanisches, veganes Kochbuch?","date":"27. 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